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15 praktische Tipps für Langstreckenflüge

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15 praktische Tipps für Langstreckenflüge

15 praktische Tipps für Langstreckenflüge

Erholung pur über den Wolken?

Ich persönlich liebe es, mich in den Flieger zu setzen und freue mich vor allem bei längeren Flugreisen immer darauf, ein paar Stunden über den Wolken zu schweben und von der Außenwelt abgekapselt zu sein. Trotzdem gibt es einige Tipps und Tricks, die ich befolge, um in der Economy Class mit der meist beengten Sitzmöglichkeit, der geringen Beinfreiheit und der schwierigen Schlafsituation bestmöglich umgehen zu können. Diese Travel Hacks habe ich hier einmal für euch aufgelistet, damit auch ihr euch beim nächsten Langstreckenflug bis zur Ankunft am Zielort so wohl wie möglich fühlen werdet!

Achja: Zusätzlich zu den allgemeinen Tipps verlinke ich euch im Fließtext UND ganz am Ende des Artikels viele spannende Reisegadgets, die euch euren Aufenthalt an Bord zu 100 Prozent erleichtern – etliche davon benutze ich selbst ebenfalls seit Jahren. Viel Freude beim Nachkaufen!

Tipp Nr. 1: Wählt den für euch am besten geeigneten Sitzplatz!

Die Wahl des richtigen Sitzplatzes ist auf Langstreckenflügen die halbe Miete. Wenn ihr euren Flieger online bucht, habt ihr in der Regel die Möglichkeit, eure eigenen Sitzplätze vorab auszuwählen. 

Wählt einen Fensterplatz, wenn ihr etwas zum Anlehnen braucht, damit ihr gut einschlafen könnt. Entscheidet euch für einen Sitzplatz am Gang, wenn ihr (wie ich Pipitante) der Meinung seid, dass ihr möglicherweise häufig auf die Toilette gehen müsst und andere Passagiere nicht stören möchtet. 

Ich denke, die meisten Leute werden mir zustimmen, dass der mittlere Sitz so ziemlich der schlechteste Platz ist, den man in einem Flugzeug abbekommen kann – aber manche mögen vermutlich auch diesen 😉 Überlegt einfach genau, welcher euch am meisten zusagt!

Wenn ihr in der Nähe der Kombüse sitzt, werdet ihr vielleicht durch den Geruch und Lärm aus der Küche gestört, während die Kabinenbesatzung Mahlzeiten zubereitet. Gleiches gilt für das Sitzen in der Nähe der Toiletten. Viele Passagiere neigen auch dazu, sich in diesen Bereichen zu versammeln, um sich die Beine zu vertreten und zu unterhalten – wenn euch eure Nachtruhe auch in 10.000 Metern Höhe heilig ist, solltet ihr nicht unbedingt dort sitzen.

Die Sitze in der Ausgangsreihe haben in der Regel auch deutlich mehr Beinfreiheit, aber ihr könnt während dem Start- und Landevorgang keine Taschen unter dem Sitz vor euch verstauen. Außerdem bringt die Besetzung einer dieser Sitze ein gewisses Maß an Verantwortung mit sich: Im Notfall wird nämlich von euch erwartet, bei der Evakuierung des Flugzeugs zu helfen. Es gibt bestimmte Kriterien, um auf einem Notausgangssitz sitzen zu können (Bestimmtes Alter, körperlich in der Lage, die Notausgangstür öffnen zu können, usw.).

Manchmal können Sitze in der hintersten Reihe der Kabine nur eingeschränkt zurückgelehnt werden, da sich hinter ihnen eine physische Barriere befindet. Vermeidet diese also, wenn ihr euren Sitz gerne vollständig zurücklehnen wollt.

Wenn ihr aus irgendeinem Grund einen Sitzplatz zugewiesen bekommen habt, mit dem ihr nicht zufrieden seid, lohnt es sich immer, eine(n) Mitarbeiter(in) am Check-in-Schalter zu fragen, ob ihr diesen gegebenenfalls noch tauschen könnt. Wenn der Flug voll ist, könnte das schwierig sein, aber einen Versuch ist es definitiv wert.

Zum Schluss noch eine kurze Anmerkung zu Billigfluglinien: Gelegentlich haben diese Fluggesellschaften keine Sitzplatzzuweisung und alles läuft nach dem Prinzip „Wer zuerst kommt, wählt zuerst!“. Wenn dies der Fall ist, versucht sicherzustellen, dass ihr an der Spitze der Boarding-Warteschlange steht, wenn ihr als einer der Ersten euren Sitzplatz auswählen möchtet.

P.S.: Ganz gleich wo ihr am Ende im Flugzeug auch sitzt: Eine verstellbare und rutschfeste Fußstütze wird euch sicherlich genauso gut tun wie eine tragbare Fußhängematte.

Tipp Nr. 2: Ladet eure elektronischen Geräte alle vollständig auf!

Das Letzte, was jeder von uns will, ist, dass unsere elektronischen Geräte auf halbem (Flug-)Weg den Geist aufgeben, oder?

Stellt deshalb sicher, dass ihr Geräte wie Laptop, Tablet, Handy, iPod oder Kindle vor dem Flug vollständig aufgeladen habt. Einige Langstreckenfluggesellschaften haben Steckdosen oder USB-Ladeanschlüsse, also nehmt eure Ladekabel und den weltweiten Adapter für alle Fälle in eurem Handgepäck mit. Ich empfehle auch dringend, in einen externen Akku zu investieren – ich verwende derzeit die Anker Wireless Powerbank. In dieser Mini-Aufbewahrungstasche sind eure elektronischen Gadgets übrigens super aufgehoben!

Zusatztipp: Manche Flughäfen besitzen außerdem für längere Aufenthaltszeiten Warteplätze, die mit Steckdosen ausgestattet sind.

Tipp Nr. 3: Bringt unbedingt eure eigenen Snacks mit!

Ich bin in der Regel ein riesiger Flugzeugessen-Fan (ich weiß auch nicht warum ich so komisch bin, ehrlich! 😄), aber nehme trotzdem meistens noch meine eigenen Snacks mit, falls das Essen an Bord mal doch nicht so appetitlich aussieht oder nicht sättigend genug war. Packt euch einfach eine Lunchbox mit einigen Snacks wie Trockenfrüchten, Nüssen, einem leckeren Dip mit Salzstangen oder Gurkensticks, Trockenfleisch vom Rind und gesalzenem Popcorn mit. Müsliriegel und Schokolade gehen auch immer. 

Vergesst beim Einpacken eurer Snacks keinesfalls einen Spork (Kombination aus Plastiklöffel, Messer und Gabel) – ein superpraktisches Reisegadget. Als Lunchbox mit vielen verschiedenen Fächern kann ich euch die von vitutech empfehlen: Mit dieser können eure Lebensmittel sauber getrennt und mundgerecht transportiert werden. Ihr erhaltet sie hier in rosa und hier in blau.

Mein ultimativer Tipp für alle Eltern, die mit kleinem Baby (6+ Monate) fliegen? Dieser geniale Wärmesensor-Löffel von Termichy! So habt ihr auch ohne Thermometer im Blick, wie warm die Mahlzeit eures kleinen Schatzes wirklich ist.

P.S.: Alle heilige Zeit kaufe ich nach dem Sicherheitscheck ein Happy Meal beim Goldenen M-Restaurant für den bevorstehenden Flug und genieße die neidischen Blicke anderer Passagiere an Bord – Nachmachen ausdrücklich erlaubt! 😉

Tipp Nr. 4: Nehmt eure eigene Decke und euer eigenes Kissen mit an Bord!

Grüße gehen raus an alle ebenfalls verfrorenen LeserInnen!

Auf den meisten Langstreckenflügen wird euch zwar eine Decke zur Verfügung gestellt, aber das ist nicht immer garantiert. Ich bin schon mit ein paar Fluggesellschaften geflogen, bei denen ich ohne meine eigene Decke vermutlich schon vor Erreichen der maximalen Flughöhe einen klaren Kältetod gestorben wäre.

Wer genau wie ich auf Styling und Co. während eines Langstreckenflugs pfeift, dem lege ich die Anschaffung einer Decke mit Ärmeln und/oder Kapuze ans Herz – ich habe euch hier und hier mal zwei Varianten verlinkt!

Leo hat vor einigen Jahren auch ein Nackenkissen mit integrierter Kapuze von mir geschenkt bekommen, um das wir uns seitdem liebevoll prügeln 🙃

Tipp Nr. 5: Tragt bequeme Wohlfühlkleidung!

Wer kennt sie nicht? Fotos von glamourösen Promis, die mit ihrem passenden Gepäck, High Heels, Designerklamotten und XXL-Sonnenbrillen mit einem Starbucks-Kaffee in der Hand die Flughäfen dieser Welt kurzerhand zum Laufsteg umwandeln. Die Realität von Langstreckenflügen ist für die meisten von uns aber natürlich nicht annähernd so, wie wir sie auf Instagram und in Zeitschriften präsentiert bekommen. Tragt deshalb nicht unbedingt eure beste und schickste Kleidung und entscheidet euch stattdessen für etwas Bequemes.

Wenn ihr trotzdem nicht wie ein Mitglied der Familie Flodder am Zielort ankommen möchtet, packt euch einfach schicke Kleidung ein, die ihr vor der Landung oder direkt danach anziehen könnt. Für Männer habe ich diese superpraktische und robuste Hemdenschale entdeckt – die speziell geformte harte Etuischale besitzt sogar eine Aussparung für den Hemdkragen!

Männer sollten im Flieger künstliche Stoffe vermeiden und sich für Baumwolle entscheiden, um das Schwitzen zu minimieren. Jeans können für beide Geschlechter mit der Zeit ziemlich unbequem werden, also greift bei der Outfitwahl eher zu locker sitzenden Hosen oder Leggings. Normalerweise trage ich ein Paar Leggings beziehungsweise eine schickere Jogginghose, ein langes Oberteil und eine kuschelige Wolljacke, dazu ein Paar flache Schuhe und eine Sonnenbrille (muss ja nicht jeder gleich bei der Ankunft meine Augenringe sehen 😜).

Tipp Nr. 6: Vergesst auf keinen Fall einen Pullover oder Hoodie!

Ehrlich, glaubt mir!

Bei all der Klimaanlagenluft kann es in Flugzeugen sehr kalt werden, also packt auf jeden Fall einen Hoodie oder einen warmen Pullover ein, damit euch gar nicht erst frisch werden kann.

Ich füge oft sogar noch einen Schal hinzu, weil ich aufgrund der Air Conditioning echt immer schnell Halsweh bekomme. 

Wenn ihr an einen heißen und sonnigen Ort reist, tragt während des Fluges auf keinen Fall Flip-Flops oder kurze Klamotten…ich verspreche euch, ihr werdet frieren! 😲

Dasselbe gilt natürlich auch für den Heimflug: Zieht euch vor Betreten des Flugzeuges einen passenden Zwiebellook an.

Tipp Nr. 7: Schnappt euch die leere Sitzreihe!

Es gibt wirklich nichts Schöneres als festzustellen, dass das Flugzeug nicht voll besetzt ist und eine leere Reihe übrig bleibt. 

Normalerweise muss man zum Start auf dem eigenen zugewiesenen Sitzplatz bleiben, aber sobald die Anschnallzeichen ausgeschaltet sind, ist das Spiel um die leere Sitzplatzreihe eröffnet! 😁 Natürlich könnt ihr euch auch sobald der magische Satz „Boarding complete“ fällt, schnell auf die unbesetzten Plätze stürzen. Das ist auch besonders praktisch für alleinreisende Eltern mit Kindern – so habt ihr und euer Schatz wirklich mehr als genug Platz zum Ausstrecken und Spielzeug lagern.

Ihr benötigt ein paar Spieleideen für eure Mini-Globetrotter? No problemo! Lasst euch doch mal hier, hier, hier und hier überraschen!

Ich selbst erinnere mich übrigens nur zu gerne an einen Flug im Jahr 2017:

Da bin ich von Australien nach China superentspannt über 3 Sitzplätze liegend Richtung Heimat geflogen…wer braucht schon Business Class?! 😉

Tipp Nr. 8: Vermeidet (zu viel) Alkohol und bleibt hydriert!

Es kann echt verlockend sein, die Bar leer zu trinken, wenn es kostenlosen Alkohol an Bord gibt. Aber das Trinken von Alkohol dehydriert euch ernsthaft und kann euch das Schlafen sogar erschweren. Dasselbe gilt für Koffein. Es ist daher tatsächlich am besten, den Konsum von Alkohol an Bord ganz zu vermeiden oder bei lediglich einem Glas Wein zur Hauptmahlzeit zu bleiben. Euer Kopf und euer Magen werden es euch definitiv danken…😋

Das Trinken von kohlensäurehaltigen Getränken kann leider dazu führen, dass ihr euch extrem aufgebläht fühlt, also entscheiden euch lieber für Wasser, Säfte und Kräutertees. Gegen ein Glas Cola Zero ist aber bestimmt trotzdem nichts einzuwenden.

Tipp Nr. 9: Pflegt eure Haut ausreichend!

„Stay hydrated“ sollte unterwegs nicht nur für die ausreichende Flüssigkeitszunahme, sondern auch für eure Haut stehen.

Auf Flügen wird meine Haut aufgrund der fehlenden Luftfeuchtigkeit immer sehr trocken und teilweise sogar etwas schuppig. Um dem entgegenzuwirken, benutze ich vor Abflug eine Feuchtigkeitscreme , manchmal sogar eine reichhaltigere Nachtcreme. Diese könnt ihr problemlos abfüllen (denkt an die Regelungen, wieviel Milliliter Flüssigkeit an Bord erlaubt sind) und in einem durchsichtigen Kulturbeutel wie diesen hier mitnehmen. Cremt einfach immer wieder nach – so entfaltet die Creme während des Fluges ihre vollständige Wirkung.

Tipp Nr. 10: Packt (notwendige) Medikamente ins Handgepäck!

Es hat alles nichts geholfen und ihr habt aufgrund der trockenen Luft/des wenigen Schlafs/anderweitiger Gründe trotzdem Kopfschmerzen bekommen? Nehmt für den Fall der Fälle etwas Ibuprofen oder Paracetamol mit.

Wenn ihr die Tabletten leider vergessen habt, könnt ihr auch das Kabinenpersonal nach Schmerzmitteln fragen. Die bekanntesten Airlines haben da einen kleinen Vorrat an Bord und helfen euch gerne aus.

Wenn ihr regelmäßig Medikamente einnehmen müsst, stellt auf jeden Fall sicher, dass ihr diese in euer Handgepäck und nicht in euren Koffer gepackt habt, da sie sonst im Frachtraum landen und ihr während der Dauer der Flugreise keinen Zugriff darauf habt. Ziemlich ärgerlich, aber mit etwas Vorausplanung vermeidbar!

Eure Medis (und natürlich auch anderweitige kleine Produkte wie Ohrringe oder Kopfhörer) könnt ihr entweder in der herkömmlichen Verpackung transportieren oder aber in einer süßeren Box wie diese bunten Macarons

Auch Ohrenschmerzen können während eines Langstreckenfugs auftauchen und ziemlich nerven. Neben den gängigen Tipps wie Schlucken, Trinken und Kaugummi kauen helfen auch diese Ohrstöpsel gegen Ohrenschmerzen beim Fliegen. Gibt’s natürlich auch für Kinder.

Und wenn tatsächlich alles nichts hilft, dann kann Ablenkung in Form eines witzigen, inspirierenden oder informativen Buchs auch nicht mehr schaden, oder? 

Tipp Nr. 11: Bleibt in Bewegung...

…und streckt eure Beine aus so oft es geht!

Um das Risiko einer Venenthrombose zu vermeiden, gibt es verschiedene Möglichkeiten: Man kann sich Kompressionsstrümpfe anziehen oder – wenn man zu derartigen Problemen neigt – eine Anti-Thrombose-Spritze vom Arzt als Privatrezept verschrieben bekommen.

Meistens reicht es aber aus, die Beine in Bewegung zu halten. Während ihr auf eurem Platz sitzt, könnt ihr beispielsweise mit euren Füßen kreisende Bewegungen machen oder einfach ab und zu aufstehen und in der Kabine umhergehen.

Und auch wenn’s euren Mitfliegenden vermutlich nicht gefällt: Schuhe ausziehen ist ebenfalls vorbeugend gegen Thrombose. 😀

Tipp Nr. 12: Stellt eure Uhr um!

Und zwar auf die aktuelle Uhrzeit eures Zielortes

Das kann tatsächlich gegen den allseits gefürchteten Jetlag helfen. So können sich Geist und Körper nämlich schon etwas an die neue Zeitzone gewöhnen.

Sobald ihr in das Flugzeug steigt, solltet ihr versuchen, eure Schlafgewohnheiten an die Zeit des Landes anzupassen, in welches ihr fliegt.

Das wird vermutlich nicht gleich von Beginn an klappen, aber es kann definitiv bei der Umstellung helfen – vor allem bei einem Flug Richtung Osten, denn da sind die Jetlag-Auswirkungen deutlich schlimmer als gen Westen. 🙃

Tipp Nr. 13: Einschlafhilfen sind das A und O!

Vor dem Start bekommt ihr bei vielen Airlines zwar Ohrstöpsel und Schlafmasken ausgeteilt, aber diese sind meistens nicht so der Hit, um es mal vorsichtig auszudrücken. 😸

Investiert daher in euren Schlaf und in gute Einschlafhilfen!

Hier und hier habt ihr zwei klasse bewertete Schlafmasken zur Auswahl. Ihr wollt es gerne noch ein wenig fancier? Diese ultradünnen Schlafkopfhörer inklusive Bluetooth-Funktion fungieren ebenfalls als Schlafmaske und dienen euch gleichzeitig als Kopfhörer für entspannende Schlummermusik

Die dosierte Einnahme von Melatonin kann euch ebenfalls helfen. Hier habe ich euch das natürliche Schlafhormon in Tropfenform verlinkt. 

Schlaft schön! 😴

Tipp Nr. 14: Vergesst euer persönliches Reiseset nicht!

Ich nehme immer eine kleine Reisetasche und folgende Dinge zusätzlich zu den oben aufgeführten Gadgets mit:

  • Zahnbürste und Mini-Zahnpasta
  • Kopfhörer
  • Lippenbalsam
  • dicke Socken
  • Etui für Reisedokumente
  • Notizbuch und Stift
  • Haargummis
  • Taschentücher
  • Taschenspiegel
  • Desinfektionsmitel
  • Bonbonschachtel

Was darf in eurer kleinen Reisetasche auf keinen Fall während eines Langstreckenflugs fehlen? Lasst es mich gerne in den Kommentaren wissen!

Tipp Nr. 15: Sagt der Langeweile den Kampf an!

Lange Flüge können wirklich sehr öde sein, wenn ihr einfach kein Auge zubekommt.

Versucht deshalb unbedingt, euch selbst abzulenken und zu entertainen. Seht euch ein paar klasse Blockbuster (gleichzeitig mit eurem Reisebuddy) an, ladet bereits zu Hause im heimischen Wlan gute Filme oder Serien auf euer Tablet, kauft Zeitschriften, Bücher oder Reiseführer am Flughafen oder bearbeitet ein paar liegengebliebene Aufgaben aus der Arbeit während ihr über den Wolken schwebt. 

Ich persönlich nutze die Zeit an Bord oftmals, um mein Handy zu „entmüllen“. Mittlerweile komme ich auf sage und schreibe 16.000 Fotos – ich glaube, ich sollte dringend mal wieder einen Langstreckenflug buchen, oder? 😆

Das Problem ist nur: Nach der Reise sind’s sicherlich wieder genauso viele! 🙊

Das waren sie also, meine 15 praktischen Tipps für Langstreckenflüge.

Die alten Reisehasen unter euch befolgen sicherlich schon die meisten Ratschläge, aber vielleicht konnte ich dem ein oder anderen Newbie ja doch noch ein paar richtig gute Tipps an die Hand geben.

Habe ich eurer Meinung nach etwas absolut Essentielles vergessen?

Dann ab in die Kommentare damit!

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